Mach mal Pause...
Auf unserem Programm standen nur
Selbstversorgerhütten.
Das heißt, diese Hütten sind nicht bewirtschaftet, man benötigt meist einen
Hüttenschlüssel, und kümmert sich selbst um die Zubereitung von Mahlzeiten, Aufteilung der Betten und Reinigung. In den Hütten gibt es eine Tafel mit
Hüttenregeln (meist auf norwegisch), die zu befolgen sind.
Alle entnommenen Lebensmittel/Gegenstände werden genau aufgelistet und beim Verlassen der Hütte mit Bargeld oder Kreditkarte (alle Angaben hinterlegen) bezahlt. Müll muss mitgenommen werden.
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See und Bäche mit Trinkwasser bei Rovangen |
Es gibt ausgewiesene Orte zum Spülen oder Baden bzw. für die
Trinkwasserversorgung (Bäche,Seen) außerhalb der Hütte, einige haben auch einen eigenen Wasserhahn an der Außenwand.
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Wasserhahn in der Trollstua |
Betten sind normalerweise in genügender Zahl vorhanden.
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Stockbetten |
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Matratzenlager unter dem Dach |
Der
Herd und die Öfen werden mit Gas oder Brennholz beheizt, Strom gibt es keinen. Die abendliche Beleuchtung wird durch Kerzen (sehr romantisch) gewährleistet.
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Öllampen sorgen für Licht |
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Öfen sind überall vorhanden |
Nahrungsmittel sind auf Vorrat vorhanden. Es handelt sich dabei um Konservendosen, Knäckebrot und haltbare Brotaufstriche. Die Mahlzeiten können durch selbst gesammelte Beeren gut ergänzt werden.
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Speisekammer |
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Konserven |
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Allerlei Essbares |
Einige Hütten besitzen einen eigenen
Bootsschuppen, wo man Boote oder Angelausrüstung leihen kann.
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Bootsschuppen bei Imarbu |
Bei den
Toiletten handelt es sich immer um Plumpsklos in unterschiedlicher Ausführung.....
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...oder Plumpsklo im Wald |
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Moderne Ausführung... |
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